Project Masterthesis: teaming

Masterthesis: teaming

2013

Komplexität und gegenseitige Abhängigkeit im multimedialen Arbeitsumfeld fordern von uns eine gezielte Zusammenarbeit im Team. Viele Problematiken und Konflikte stellen sich in Teams jedoch in den Weg und sorgen so für Reibungspunkte. Das Ziel rückt dadurch in weite Ferne, und Grenzen scheinen unüberwindbar zu werden. Genau das versucht teaming so gut wie möglich zu verhindern. Der Zusammenhalt und das Teamgefüge werden gestärkt. Aus Problemen, Konflikten und Fehlern wird Positives gewonnen. Es entsteht ein reflexiver und lernorientierter Prozess. Durch teaming wird so die Performance gesteigert und sichergestellt, dass die Teammitglieder mit Engagement Aufgaben lösen. Konflikte werden keinesfalls verdrängt oder zur Seite geschoben, denn Konflikte aufzuarbeiten bedeutet auch daraus zu lernen. Die psychologische Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle, um eine Harmonie in der Zusammenarbeit zu schaffen. Vertrauen und Respekt sind dafür Grundvoraussetzungen. Aus Fehlern können nicht nur Misserfolge, sondern auch Erfolge entstehen. Wichtig ist hier nur, wie mit ihnen umgegangen wird. Grenzen stellen oft unüberbrückbare Hürden dar. Die Globalisierung fordert die Zusammenarbeit über den ganzen Globus. Somit steigen auch die Herausforderungen für Teams, die über die ganze Erde verstreut sind und trotzdem an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Diese Grenzen gilt es zu verstehen und auszudehnen, um die Zusammenarbeit zu erleichtern.

Appendices

Creators

Anonyme Person

AutorIn

Anonyme Person

Betreuung